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Für das Abtippen langer sicherer Passwörter muss auch noch eine Lösung gefunden werden. Ich verstehe den Reflex total, sich die selbst per E-Mail zuzuschicken. Auch wenn ich ihn nicht gutheiße und lieber fluchend drei Mal ansetze, weil immer irgendetwas falsch ist.
Als Antwort auf Eva Wolfangel

pflegeleichteste Setup dürfte Sync des Vaults via Google Drive sein. So ist der auf jedem Gerät vorhanden und kann mit entsprechenden Apps bedient werden (nutze KeePassium für iOS und KeePassXC auf Windows & OS x)
Als Antwort auf Eva Wolfangel

Ich hab's per Syncthing über meinen Yunohost zuhause gelöst.
Android <->YNH<-> Debian Desktop
Als Antwort auf Eva Wolfangel

@bitwarden macht all das. Wenn Du unbedingt willst sogar mit eigenem Server. Und Open Source.
Nutze ich auf MacOS, Android, iOS und ChromeOS synchron.
Als Antwort auf Eva Wolfangel

Sieh dir einmal #Bitwarden an. Für Privatpersonen ist die Nutzung kostenfrei oder 10 €/Jahr (!). Wenn du möchtest, kannst du die Anwendung auch selbst betreiben, zum Beispiel auf nem Pi.

bitwarden.com/

Als Antwort auf Eva Wolfangel

Für sowas gibt’s doch Passwortmanager? Plattformübergreifend und sicher…🤔
Als Antwort auf Eva Wolfangel

Passwort-Save in Form einer Keepass-Datei, dazu KeepassXC als Client.
Die Datei nach nach belieben für sich selbst verfügbar machen (zB syncthing).
Eine backup-Version mit portablem KeepassXC hab ich am Schlüsselbund per USB-Stick.
--> maximale Mobilität ohne Serverzwang, auch auf offline-Geräten.

Die breite Empfehlung von Bitwarden macht mir etwas Sorgen. Für meine wertvollste Datei möchte ich nicht die komplexe Angriffsoberfläche einer Serverumgebung haben.

Als Antwort auf Eva Wolfangel

Das weißt du sicher: Lange sichere Passwörter sind auch Sätze, die Sinn ergeben: 3BlaueRegenwuermer lässt sich vergleichbar schwer brutforcen wie AvAfqtphfawDgrgfsSvge
Als Antwort auf Eva Wolfangel

ich nutze auf allen meinen Geräten #keepassxc. Die PW-Datenbankdatei wird über meine #Nextcloud synchronisiert. Clients gibt es sehr komfortablel bisher für alle Geräte Betriebssysteme die ich nutze:

  • Linux
  • Macosx
  • Android
  • Windows IOS hab ich selber nie probiert, sollte aber genauso gehen.

Gesichert hab ich die PW-Datei mit

  • einem sehr langen PW und
  • einer Schlüsseldatei (die sollte natürlich nicht auf der NC synchronisiert werden, sondern lokal auf alle benutzten Geräte gelegt werden.

Das geht schon seit einigen Jahren so sehr zuverlässig, komfortabel und ich denke auch ausreichend sicher. Für jeden Dienst eigenes meist 40 stelliges random PW. Einziger Nachteil: man kann vertrauten Menschen eben nicht schnell mal das PW mitteilen (soll man ja aber eigentlich auch nicht).

teilten dies erneut

Als Antwort auf ɟloʍ

Zur Ergänzung: Funktioniert auch hervorragend auf iOS. KeePassium ist hier das Programm meiner Wahl.

Ich synchronisiere die Datenbank per Syncthing, aber auch Dropbox, iCloud, Google Drive etc. würden funktionieren.

Als Antwort auf ɟloʍ

+1 ohne Probleme. Auch die Anwendung lässt sich z.B. auf nem 2. USB-Stick mitnehmen.. OTG quasi.

@evawolfangel

Als Antwort auf amaz1ng

Es hat eine Weile gedauert, bis ich für alle meine Einsatzgebiete ein WorkARound fertig hatte. Doch letztlich funktioniert es jetzt und ich denke nebst Verbreitung/Reichweite gibt es für jeden Anwendungsfall irgend ne Lösung mit Keepassxc.
Nach vielen Versuchen hab ich hier ne dauerhaft funktionierende Lösung gefunden und mag zB. die Autofunktion (Macros), die mir zum Ausfüllen der Formularfelder geboten wird...

Give it a try

Als Antwort auf ɟloʍ

Ich mache es ebenfalls exakt so, außer dass ich auf die Schlüsseldatei verzichte. Eine ausreichend lange Passphrase reicht mir. Wenn ich mir einen Keylogger hab unterjubeln lassen, bin ich selbst Schuld.

Und Du hast das praktische Add-On für so ziemlich alle Browser vergessen zu erwähnen. :)

Als Antwort auf Martin 🪷 Schmitz

ja stimmt das Browserplugin macht die Sache erst rund. Hatte fast vergessen, dass das nicht selbsterklärend ist.
Als Antwort auf Eva Wolfangel

Mit Passwortmanager wäre das nicht passiert. 😉

1Password oder Enpass ist meine Empfehlung.

Als Antwort auf Eva Wolfangel

Dann lieber einen eigenen verschlüsselten Matrixraum... 😋
So mache ich es zumindest mit Notizen, & Co.
Mein Password-Safe ist nur lokal ohne Cloud.
Als Antwort auf Eva Wolfangel

@Eva Wolfangel bei meinem depperten Smartphone kann ich das WLAN-Passwort nicht per copy&paste aus dem Passwortmanager einfügen... 🤪🤪🤪
Als Antwort auf Eva Wolfangel

#Keepassxc über eine #nextcloud Synkronisieren wäre ein weg.

Oder ein die Einrichtung von #pgp auf beiden Geräten.

Ein Massager den man unter der eigenen Kontrolle hat z.B. #xmpp wäre ein dritter.

Ein vierter. Verschlüsselter USB Stick aller #nitrokey

das würde mir so spontan einfallen.

Als Antwort auf Sliven

"Unwichtige" Passwords oder "secret links" verschicke ich auch schon mal via verschlüsseltem #Jabber #XMPP an mich selbst, aber keine wichtigen, da die Clients die History typischerweise unverschlüsselt speichern. Für diese Dinge lieber #passwordstore #pass mit #git.

medium.com/@chasinglogic/the-d…

Als Antwort auf Eva Wolfangel

Probier doch mal Passwort-Manager. Ich nutze auf all meinen Geräten Bitwarden.
Als Antwort auf Eva Wolfangel

Wenn es nur um einmaliges Kopieren geht und Passwortmanager keine Option sind:
QR codes sind magic ✨ 🌈

Der KDE Plasma Zwischenablagemanager etwa kann aus dem dort gespeicherten Text nen QR-Code erzeugen, auch Smartphones können Texte als QR-Code teilen.

Als Antwort auf Alter Account von Anne Roth

Funktionieren Passwortmanager und Copy&Paste nicht in Deinem Anwendungsfall?

Falls ein Versand über einen unsicheren Kanal unumgänglich ist, sollte man das Passwort zumindest mit einem "Salt" versehen.

@anneroth

Als Antwort auf Lars Bartsch

In dem Fall hab ich den Hotspot eingerichtet - deshalb war der Laptop noch offline. Aber es gibt immer mal wieder so Fälle, wo ich einfach was abtippen muss.
Als Antwort auf Lars Bartsch

Wenn Copy&Paste nicht klappt, könnte man auch PrivateBin zum Austausch des Passworts verwenden. pb.z3h.de

Nicht die beste Lösung, aber immer noch besser als E-Mail.

Als Antwort auf Alter Account von Anne Roth

In dem Fall ging es um den Hotspot vom iPhone für den Windows Laptop. Abgesehen davon, dass dieses Geräteart- und Hersteller übergreifende alles immer schwieriger macht, gibt’s in dem Fall keine Lösung, weil der Laptop ja offline ist, bis der Hotspot funktioniert.
Aber generell finde ich, muss eine bessere Lösung für die Authentifizierung gefunden werden als Passwörter.
Als Antwort auf Alter Account von Anne Roth

So kann nicht mal eben ein neues Passwort im geshareten Wallet am Smartphone abgelegt und auf den Laptop synchronisiert werden.
Als Antwort auf Trolli Schmittlauch 🦥

Wenn's das war - ok. Ich habe Passwörter nur lokal, ich war gar nicht auf den Gedanken gekommen.
Als Antwort auf Alter Account von Anne Roth

Falls Reingrätschen übrigens nicht okay war, so möge @evawolfangel mir gerne auf die Finger hauen. Ich brauche solches Feedback.

Ich war mir in diesem Fall nur ziemlich sicher, den problematischen Aspekt erfasst zu haben und schnell aushelfen zu können.

Als Antwort auf Trolli Schmittlauch 🦥

Danke, alles gut (ich schlief ;))
Genau, hier kamen recht viele Vorschläge für Passwörter, die in irgendeiner Form vom einen zum anderen Gerät übertragen werden - meist übers Internet. Und das alles ging in der Situation nicht.
Als Antwort auf Eva Wolfangel

Was spräche in dem Fall dagegen, zunächst ein einfacher zu setzen, mit dem Rechner online zu gehen und sofort auf ein sicheres Passwort upzugraden?
Alternativ Austausch einer Datei mit Passwort via Bluetooth.
Es ist natürlich alles ein wenig frickelig.
@anneroth
Als Antwort auf Eva Wolfangel

Ich nutze ebenfalls #enpass bzw. die ganze familie musste darauf umstellen ;) die app kostet etwas macht ihren job aber wirklich gut.

ich habe einen key shortcut der mir ein kleines enpass fenter öffnet, darin passwort eingeben mit der suche den gewünschten eintrag wählen strg+c und gut.

für faulere gibt es auch browser plugins für die üblichen verdächtigen.

auf android kann man es biometrisch entsperren (geht sicher auch unter ios)

Als Antwort auf Eva Wolfangel

Funktioniert leider noch nicht für alles, aber #FIDO2 ist wohl die sicherste Option, da es nicht ohne Hardwarezugriff auf den Stick gebrochen werden kann.
Als Antwort auf Eva Wolfangel

Ich hab im Firefox eine (offline funktionierende) Extension, die QR-Codes aus beliebigen Texten erstellt und anzeigt. Passwort da rein pasten und mit dem Smartphone scannen.

Die Gegenrichtung ist nicht mehr ganz so trivial.

Als Antwort auf scy

es gab mal einen Prototyp einer App für Smartphone/Computer mit der Text über ultraschall aus dem Lautsprecher des eine, ins Mikro des anderen übertragen werden kann… aber dann hätte man halt literally das Passwort durch den Raum gebrüllt :D
Als Antwort auf Thomas

Oh cool. Und dann kam raus, dass man das auf die gleiche Weise abhören kann? oder woran ist es gescheitert? @scy
@scy
Als Antwort auf Eva Wolfangel

naja es war nicht gedacht zum private Daten rumschieben sondern eher so ein "Guckt mal, das geht!" :D @scy
@scy
Als Antwort auf Eva Wolfangel

In visuell sicheren Umgebungen gibt es das, gerade mit einem Laptop: QR-Codes. Am Gerät 1 mit einem (sicheren!) Generator auf dem Bildschirm anzeigen, an Gerät 2 scannen.

Wenn man’s richtig macht, überträgt man im konkreten Fall nicht „nur“ das Passwort, sondern gleich die „Einladung samt Passwort“ zum WLAN (Text für den QR-Code: „WIFI:S:TestWLANKnoten;T:WPA;P:geheimgeheim;;“ ohne „“).

Kann man sich auch in einen sicheren Speicher am Telefon ablegen.

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