Für das Abtippen langer sicherer Passwörter muss auch noch eine Lösung gefunden werden. Ich verstehe den Reflex total, sich die selbst per E-Mail zuzuschicken. Auch wenn ich ihn nicht gutheiße und lieber fluchend drei Mal ansetze, weil immer irgendetwas falsch ist.
Lasse Gismo - 🇮🇱🇺🇦🇸🇩 :nona:
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Eva Wolfangel
Als Antwort auf Lasse Gismo - 🇮🇱🇺🇦🇸🇩 :nona: • • •taschenbier
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Lasse Gismo - 🇮🇱🇺🇦🇸🇩 :nona:
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Android <->YNH<-> Debian Desktop
malte
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Frank Köhntopp 🖖
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Nutze ich auf MacOS, Android, iOS und ChromeOS synchron.
Sven Brier
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Sieh dir einmal #Bitwarden an. Für Privatpersonen ist die Nutzung kostenfrei oder 10 €/Jahr (!). Wenn du möchtest, kannst du die Anwendung auch selbst betreiben, zum Beispiel auf nem Pi.
bitwarden.com/
Bitwarden Open Source Password Manager | Bitwarden
bitwarden.comPeter
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •copy ... toOt ... paste
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Passwort-Save in Form einer Keepass-Datei, dazu KeepassXC als Client.
Die Datei nach nach belieben für sich selbst verfügbar machen (zB syncthing).
Eine backup-Version mit portablem KeepassXC hab ich am Schlüsselbund per USB-Stick.
--> maximale Mobilität ohne Serverzwang, auch auf offline-Geräten.
Die breite Empfehlung von Bitwarden macht mir etwas Sorgen. Für meine wertvollste Datei möchte ich nicht die komplexe Angriffsoberfläche einer Serverumgebung haben.
Karl Urban
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •ɟloʍ
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •ich nutze auf allen meinen Geräten #keepassxc. Die PW-Datenbankdatei wird über meine #Nextcloud synchronisiert. Clients gibt es sehr komfortablel bisher für alle Geräte Betriebssysteme die ich nutze:
Gesichert hab ich die PW-Datei mit
Das geht schon seit einigen Jahren so sehr zuverlässig, komfortabel und ich denke auch ausreichend sicher. Für jeden Dienst eigenes meist 40 stelliges random PW. Einziger Nachteil: man kann vertrauten Menschen eben nicht schnell mal das PW mitteilen (soll man ja aber eigentlich auch nicht).
mögen das
jakob 🇦🇹 ✅ und hackbyte (friendica) 13HB1 mögen das.
teilten dies erneut
Eva Wolfangel und Sebastian Gallehr ☮️ haben dies geteilt.
Martin Puppe
Als Antwort auf ɟloʍ • • •Zur Ergänzung: Funktioniert auch hervorragend auf iOS. KeePassium ist hier das Programm meiner Wahl.
Ich synchronisiere die Datenbank per Syncthing, aber auch Dropbox, iCloud, Google Drive etc. würden funktionieren.
ɟloʍ mag das.
amaz1ng
Als Antwort auf ɟloʍ • • •+1 ohne Probleme. Auch die Anwendung lässt sich z.B. auf nem 2. USB-Stick mitnehmen.. OTG quasi.
@evawolfangel
ɟloʍ mag das.
amaz1ng
Als Antwort auf amaz1ng • • •Es hat eine Weile gedauert, bis ich für alle meine Einsatzgebiete ein WorkARound fertig hatte. Doch letztlich funktioniert es jetzt und ich denke nebst Verbreitung/Reichweite gibt es für jeden Anwendungsfall irgend ne Lösung mit Keepassxc.
Nach vielen Versuchen hab ich hier ne dauerhaft funktionierende Lösung gefunden und mag zB. die Autofunktion (Macros), die mir zum Ausfüllen der Formularfelder geboten wird...
Give it a try
Martin 🪷 Schmitz
Als Antwort auf ɟloʍ • • •Ich mache es ebenfalls exakt so, außer dass ich auf die Schlüsseldatei verzichte. Eine ausreichend lange Passphrase reicht mir. Wenn ich mir einen Keylogger hab unterjubeln lassen, bin ich selbst Schuld.
Und Du hast das praktische Add-On für so ziemlich alle Browser vergessen zu erwähnen. :)
ɟloʍ mag das.
ɟloʍ
Als Antwort auf Martin 🪷 Schmitz • • •Planet-Kai
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Mit Passwortmanager wäre das nicht passiert. 😉
1Password oder Enpass ist meine Empfehlung.
❌ 𝑹𝒖𝒎𝒐 :sp_codes:
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •So mache ich es zumindest mit Notizen, & Co.
Mein Password-Safe ist nur lokal ohne Cloud.
jakob 🇦🇹 ✅
Als Antwort auf Eva Wolfangel • •Eva Wolfangel mag das.
Sliven
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •#Keepassxc über eine #nextcloud Synkronisieren wäre ein weg.
Oder ein die Einrichtung von #pgp auf beiden Geräten.
Ein Massager den man unter der eigenen Kontrolle hat z.B. #xmpp wäre ein dritter.
Ein vierter. Verschlüsselter USB Stick aller #nitrokey
das würde mir so spontan einfallen.
Debacle
Als Antwort auf Sliven • • •"Unwichtige" Passwords oder "secret links" verschicke ich auch schon mal via verschlüsseltem #Jabber #XMPP an mich selbst, aber keine wichtigen, da die Clients die History typischerweise unverschlüsselt speichern. Für diese Dinge lieber #passwordstore #pass mit #git.
medium.com/@chasinglogic/the-d…
The Definitive Guide to password-store - Mathew Robinson - Medium
Mathew Robinson (Medium)eve massacre
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Trolli Schmittlauch 🦥
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Wenn es nur um einmaliges Kopieren geht und Passwortmanager keine Option sind:
QR codes sind magic ✨ 🌈
Der KDE Plasma Zwischenablagemanager etwa kann aus dem dort gespeicherten Text nen QR-Code erzeugen, auch Smartphones können Texte als QR-Code teilen.
Eva Wolfangel
Als Antwort auf Trolli Schmittlauch 🦥 • • •Alter Account von Anne Roth
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Lars Bartsch
Als Antwort auf Alter Account von Anne Roth • • •Funktionieren Passwortmanager und Copy&Paste nicht in Deinem Anwendungsfall?
Falls ein Versand über einen unsicheren Kanal unumgänglich ist, sollte man das Passwort zumindest mit einem "Salt" versehen.
@anneroth
Eva Wolfangel
Als Antwort auf Lars Bartsch • • •Tim
Als Antwort auf Lars Bartsch • • •Wenn Copy&Paste nicht klappt, könnte man auch PrivateBin zum Austausch des Passworts verwenden. pb.z3h.de
Nicht die beste Lösung, aber immer noch besser als E-Mail.
PrivateBin auf z3h.de
PrivateBin auf z3h.deEva Wolfangel
Als Antwort auf Alter Account von Anne Roth • • •Aber generell finde ich, muss eine bessere Lösung für die Authentifizierung gefunden werden als Passwörter.
Alter Account von Anne Roth
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Trolli Schmittlauch 🦥
Als Antwort auf Alter Account von Anne Roth • • •Alter Account von Anne Roth
Als Antwort auf Trolli Schmittlauch 🦥 • • •Trolli Schmittlauch 🦥
Als Antwort auf Alter Account von Anne Roth • • •Falls Reingrätschen übrigens nicht okay war, so möge @evawolfangel mir gerne auf die Finger hauen. Ich brauche solches Feedback.
Ich war mir in diesem Fall nur ziemlich sicher, den problematischen Aspekt erfasst zu haben und schnell aushelfen zu können.
Eva Wolfangel
Als Antwort auf Trolli Schmittlauch 🦥 • • •Genau, hier kamen recht viele Vorschläge für Passwörter, die in irgendeiner Form vom einen zum anderen Gerät übertragen werden - meist übers Internet. Und das alles ging in der Situation nicht.
qbi
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Alternativ Austausch einer Datei mit Passwort via Bluetooth.
Es ist natürlich alles ein wenig frickelig.
@anneroth
Jorval
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Ich nutze ebenfalls #enpass bzw. die ganze familie musste darauf umstellen ;) die app kostet etwas macht ihren job aber wirklich gut.
ich habe einen key shortcut der mir ein kleines enpass fenter öffnet, darin passwort eingeben mit der suche den gewünschten eintrag wählen strg+c und gut.
für faulere gibt es auch browser plugins für die üblichen verdächtigen.
auf android kann man es biometrisch entsperren (geht sicher auch unter ios)
nehrka - RIP Natenom
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •scy
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Ich hab im Firefox eine (offline funktionierende) Extension, die QR-Codes aus beliebigen Texten erstellt und anzeigt. Passwort da rein pasten und mit dem Smartphone scannen.
Die Gegenrichtung ist nicht mehr ganz so trivial.
Thomas
Als Antwort auf scy • • •Eva Wolfangel
Als Antwort auf Thomas • • •Thomas
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •Götz Hoffart
Als Antwort auf Eva Wolfangel • • •In visuell sicheren Umgebungen gibt es das, gerade mit einem Laptop: QR-Codes. Am Gerät 1 mit einem (sicheren!) Generator auf dem Bildschirm anzeigen, an Gerät 2 scannen.
Wenn man’s richtig macht, überträgt man im konkreten Fall nicht „nur“ das Passwort, sondern gleich die „Einladung samt Passwort“ zum WLAN (Text für den QR-Code: „WIFI:S:TestWLANKnoten;T:WPA;P:geheimgeheim;;“ ohne „“).
Kann man sich auch in einen sicheren Speicher am Telefon ablegen.