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Embrace - Extend - Extinguish - wie META einem Teil des FEDI gefährlich werden kann


fedi-meta.jpg

Die Gerüchte die seit März 2023 umhergehen verdichten sich. META ist also auf dem Weg ins Fediverse. Warum? Weil dezentrale Netzwerke einfach die Zukunft sind.

FEDI und META entspringen dabei zwei völlig unterschiedliche Philosophien. Warum es dabei im Kern geht kann man schon gut aus der Gestaltung der zwei unterschiedlichen Logos ablesen.

Nun gab es angeblich Unterhaltungen von META und FEDI Entwicklern und die Empörung ist groß... nichts Genaues weiß man nicht. Aber ist META auf eine Kooperation mit einigen FEDI Entwicklern überhaupt angewiesen?

Was immer klarer wird ist, dass dezentrale Netzwerke alleine nicht alles ändern. Wenn Big Player mit ihren kommerziellen Interessen ihre Kräfte einsetzen finden sie auch in dezentralen Netzwerkstrukturen Wege Einfluss zu gewinnen.

Die Entstehungsgeschichte des Internets ist dafür das beste Beispiel... Denn JA - es könnte sich in Teilen des Fediverse das wiederholen, was mit dem Internet (=dezentral) vor Jahren geschah.

In einer Post von Darnell Clayton ( @Darnell Clayton :verified:

darnell.app/darnell ) wird schon mal ganz gut skizziert wie das funktionieren könnte:

darnell.day/facebook-fears-the…

Die bewährte Taktik "Embrace - Extend - Extinguish" (Umarmen - Erweitern - Auslöschen) würde in etwa so ablaufen:

  • [
][]META bietet Prominenten und Institutionen die einzig auf Reichweite setzen einfache Lösungen um auch im FEDI present zu sein.[[/i]]einheitliches und einfaches Fern-Login[]Insta Account Login funktionieren auch bei andern Fedi Diensten[]Authentifizierungsfunktion von Fedi Accounts als "offizielle" Accounts[]Meta Software als "One-Click-Option" für Hoster die Fedi Server anbieten[]Meta Zahlungsdienst etabliert sich als Standard für das FediSchließlich: Verdrängung anderer Fedi Software

Und sicher gibt es noch ganz andere Mechanismen wo Konzerne wie META am längerem Hebel sitzen. Die Ressourcen eines solchen Konzerns sind quasi uneingeschränkt und damit lässt sich auch im FEDI einiges bewegen.

UX/UI Entwicklung z.B. ist oft ein Stiefkind bei Fedi Projekten weil sie sehr aufwendig sein kann und die begrenzten Ressourcen von FEDI Entwickler sich oft eher auf das Weiterentwickeln von Funktion konzentrieren. UX/UI ist aber für viele Endnutzer oft der entscheidende Faktor. Die "gut Aussehenden" und einfach zu bedienenden Apps werden viel häufiger genutzt.

und...

Die Notwendigkeit von Funktionen wie z.B. OpenWebAuth (

) und nomadischer Identität mit denen auch appübergreifend im Fediverse agiert werden könnte werden anscheinend von den meisten FEDI Entwicklern nicht verstanden... Anders ist es nicht zu erklären warum sich diese Funktionen nicht schon längst etabliert haben.

Einfaches Hosten von FEDIservern ist ein weiterer existenzieller Baustein für das gesunde Wachen des FEDIverse. Alles was sich nicht ähnlich einfach wie WordPress installieren lässt ist schon zu viel ... und fördert nur die Konzentration und den Einfluss von zu wenigen kompetenten Playern.

Die Software für einen FEDIserver sollte ressourcenschonend auf jedem gewöhnlichem Webspace laufen.. am besten, wie heute schon ein NAS, sogar in jedem InternetRouter integrierbar sein.... nur so kann Dezentralität wirklich entstehen.

und...

So lange auch im FEDIverse eine Kultur gepflegt wird in der alles öffentlich gepostet wird, landen Inhalten am Ende doch alle auf den zentralen Servern von Google & CO !
Und wenn FEDI APPS ihren Nutzen nicht ausreichend Möglichkeiten bieten auch nicht öffentlich zu agieren kann sich auch keine andere Kultur etablieren.

ActivityPub hat bisher eben nicht für alles Wünschenswerte und Notwendige eine Antwort. Das FEDIverse braucht auch das was z.B. NOSTR und ZOT/Nomad bieten.

Es gibt erhebliche Unterschiede von der Vorstellung wie Dezentralität umgesetzt werden kann und eben noch eine ganze Reihe weiterer Kriterien die wichtig sind wenn es um souveräne digitale Vernetzung geht.

Es gibt noch viel zu tun.

Von der Illusion dass Internetkonzerne nicht auch das Potential von dezentralen Netzwerken erkenne würden kann man sich nun endgültig verabschieden.

Nun wäre es für jeden an der Zeit nochmal genauer die verschiedenen FEDI Projekte auf ihr Potenzial in Bezug auf mögliche digitale Souveränität zu überprüfen und das unabhängig davon wie schick diese daher kommen.

und...

Solange FEDIentwickler ihre FEDIporjekt noch auf Github (=Microsoft) veröffentlichen ist es um das Verständnis von Dezentralität und seine Bedeutung nicht wirklich gut bestellt... Gespräche mit META rangieren da auf der selben Ebene.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (10 Monate her)
Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

tja. spieltheoretische / mikroökonomische Abwehrstrategie:

Abgrenzung im Fediverse, Mauern, Nichtföderation mit kommerziellen Akteuren.

Fediverse Darknet und ähnliche Phänomene.

Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

"Die Software für einen FEDIserver sollte ressourcenschonend auf jedem gewöhnlichem Webspace laufen.."

Mmh... nein. Die technischen Anforderungen sind höher als das. Alles was langsamer als nodejs-async oder python-async läuft ist raus aus dem Rennen.

Als Antwort auf funbaker #FreeAssange

@funbaker

"Die technischen Anforderungen sind höher als das. Alles was langsamer als nodejs-async oder python-async läuft ist raus aus dem Rennen. "

Ok welche FEDI Software konkret ist bei Dir raus aus dem Rennen?

Kennst Du die FEDI Projekte die auf einfachen Webspaces laufen?

Als Antwort auf funbaker #FreeAssange

@funbaker Schade - dann kennst Du also scheinbar nicht die Projekt die seit Jahren ohne die von Dir als unausweichlichen angenommenen Anforderungen erfolgreich und ohne Problem im Fedi laufen. - aus meiner Sicht eine grobe Wissenslücke.
Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

Aber kommen sie auch mit den durch das größere Fediverse gestiegenen Anforderungen klar?
Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

Irgendwelche Diagramme die die gestiegene Load eines Mastodon-Server zeigen findet sich bestimmt durch die Suchmaschine der Wahl.
Als Antwort auf funbaker #FreeAssange

@funbaker Unsere Perspektiven sind vielleicht unterschiedlich... Ich rede von einem wirklich dezentralen Fediverse und von FEDIserern mit maximal 250 Accounts

Ein "größere Fediverse" würde demnach vor allem Dingen auch durch mehr Server definiert ;)

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (10 Monate her)
Als Antwort auf funbaker #FreeAssange

@funbaker ja vielleicht aber mit Ignoranz klommt man hier auch nicht weiter...

@Marcus Rohrmoser 🌍 arbeitet an einem Projekt mit dem ein paar Dinge noch einfacher werden... wie ist der Stand der Dinge?

Als Antwort auf funbaker #FreeAssange

@Einer von Vielen Das ist das was ich meine... Deine Post kommt gar nicht bei @funbaker an... Du musst ihn schon extra mit @ erwähnen...

das habe ich nun getan - und hier der Link für funbaker:

digitalesparadies.de/item/615d…


Vielleicht hilf dieses Vorgehen:


  • Debian12 in einer VM installieren (bei mir KVM)
  • Streams/Hubzilla installieren, Bonus framagit.org/hubzilla/core/-/t… installiert Dir Hubzilla "unbeaufsichtigt", dem Skript als domain "localhost" mitgeben.
  • xdebug einrichten
  • in Nebeans o.ä. debuggen, am besten in einem beliebigem Addon ein Breakpont setzen. Das Ganze wird Dir dann recht selbsterklärend vorkommen, wenn Du ein wenig herumstöberst.


Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (10 Monate her)
Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

Widerspruch. Zum einen war das dezentrale Internet in seiner zweiten Phase durchzogen von walled gardens (AOL, CompuServe usw.). Danach war und ist das Internet eigentlich sehr dezentral, trotz Facebook. Denk an die Blogs, Podcasts usw. Ja, es gibt große Player, trotzdem hat sich das denzentrale WWW gehalten und daran wird auch #meta Engagement im #Fediverse wenig ändern. Genauso wenig wie Facebook es ändern konnte.
Als Antwort auf Der Brüsseler 🇪🇺

@Der Brüsseler 🇪🇺 kommt immer ein wenig auf die Perspektive und den Freundeskreis an. Wenn man sich aber z.B. hier das anschaut internet-map.net/
erscheint das jetzige Internet nicht mehr ganz so dezentral

Auch das Fedi ist weit weniger dezentral als die Anzahl der Server vermuten lassen...
Der überwiegende Teil der Masto Server werden von EINEM Hoster managed ... !!!

Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

Und? Das Fediverse ist mehr als dieser eine Hoster.

Eine Mehrheit der Nutzer:innen wird bei eine der großen Instanzen sein. Aber es gibt eine vielzahl anderer, kleinerer Instanzen und diese machen doch letztlich das "deep" oder sogar "dark" Fediverse aus.

Dieses "METAverse" wird ein walled garden werden, so wie es Facebook heute schon ist. Und das Fediverse bleibt dezentral und unabhängig. Ich sehe keine Probleme für eine solche Koexistenz.

Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

"So lange auch im FEDIverse eine Kultur gepflegt wird in der alles öffentlich gepostet wird."

Ist dies nicht der Sinn und Zweck? Wenn ich nichts öffentlich posten will, dann brauche ich weder Facebook, Twitter noch das Fediverse.

Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

Was für eine beeindruckende Eingabe mit komplett unterstützenswerten Ausführungen. Aber das ist ja der "Nachteil" eines offenen Protokolls, auch "unerwünschte" oder dem Geist der Absichten entgegenstehende können es nutzen. Abgrenzungsgedanken sind dann zwar verständlich, aber im Grunde ein Widerspruch. Die Mehrheit hat das Internet zu diesem wenig erfreulichem Ort gemacht und wird sich nicht bekehren lassen. Der Rest muss leider sehen, wo er bleibt oder sich irgendwie eine Parallelstruktur aufbauen. Alles weder ideal noch wünschenswert, aber kaum verhinderbare Begleiterscheinungen des Systems.
Als Antwort auf UmWerker 🕊 ☮️

@UmWerker 🕊 ☮️ es gab mal ein Kabarett Programm von Richard Rogler das nannte sich: "Freiheit Aushalten"

ja jeder kann hier mitmachen und jeder hat die Freiheit sich für das eine oder das andere zu entscheiden - entscheidend ist die Offenheit des Systems und Werkzeuge mit denen man sich das Ungewollte und nervige vom Leibe halten kann.. also Filter, Gruppen, Zugriffsrechtesystem und wenn nötig auch eine Blockfunktion.

Masto hat weder ausreichend Filter, keine Gruppenfunktion und kein Zugriffsrechtesystem - und wird dennoch von der überwiegenden Anzahl der Fedi Nutzern genutzt :-( - It's time to change your FEDI-APP

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (10 Monate her)
Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

Da ich keine eigene Instanz betreibe, fehlt mir das technische Wissen. Aber der Admin meiner Instanz hat gerade vermeldet, alle Meta-Projekte vorsorglich blockiert zu haben. Wie er auch sonst sehr bemüht ist Spam und anderes Unerwünschtes fern zu halten. Ob die Werkzeuge also ausreichen, kann ich nicht beurteilen. Ich bedauer es nur, dass derlei überhaupt nötig ist.
Als Antwort auf UmWerker 🕊 ☮️

@UmWerker 🕊 ☮️ Mit dieser Plattformdenke muss man auch abschließen. Nicht der ServerAdmin sondern Du als Accountinhaber muss die Tools in der Hand haben ...
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (10 Monate her)
Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

@funbaker (funbaker@chaos.social) Streams oder Hubzilla laufen auf einem Raspi 4 am heimischen Router für die Famlie performant, in meinem Fall ein Benutzer mit etwas mehr Kontakten, die anderen vier wenig Kontakten und auch nur gelegentlicher Nutzung. Ich hatte diese Konfig circa zwei Jahre, hab den Raspi dann durch einen ausgedienten NUC (Arbeitsplatzrechner) ausgetauscht, jedoch nicht aus Performancegründen. Hauptaussage: Kleiner Server am heimischen Router läuft superperformant.

Das richtig coole an Streams und Hubzlla, wurde in diesem Thread ja noch gar nicht erwähnt, Klone von Benutzerkonten... Beispiel: Alle Konten in meiner Famlie habe ich auf einen zweiten Rechner geklont, der bei meiner Mutter in der Wohnung am Router hängt. Die Benutzerkonten synchronisieren sich live untereinander, alles, Posts, Dateien, Berechtigungen, Kalender,... Das hat mich tatsächlich schon gerettet als ein Server schlapp gemacht hat. Die Klone waren immer noch da. Server austauschen, die Klone nochmal klonen. Alles wieder da. Meine Kontakte bei Hubzilla und Streams haben davon gar nichts mitbekommen, obwohl einer von zwei Servern weg war und Konten/Klone unter einer anderen Domain wieder auftauchten. Streams und Hubzilla können mit solchen Ausfällen umgehen. Das ist ein krasses Feature, das irgendwie keiner außerhalb von Streams und Hubzilla zur Kenntnis nimmt. Echte Resilienz, denn kann ja auch mal was zensiert werden, Server/Domains vom Netz genommen, z.B.

Hab da mal ein Video gemacht, ein-hub-von-vielen.de/cloud/fa…

DAS hat kein Meta, kein Mastodon, kein....

Als Antwort auf _jayrope

Ich habe beides am Start, fahre zweigleisig, finde beide faszinierend. Streams ist sehr reduziert, Mike hat ganz viel rausgeworfen, Wikis, Webseiten, calDAV und cardDAV. Hubzilla hat diese Fülle an sinnvollen Features. "Doof" ist natürlich, dass, wenn man ein Addon schreibt, das dann für beide machen muss und dann auch warten. Wenn die Welt wüsste, wie relativ einfach es ist, ein Addon für diese beiden System zu bauen - noch so ein Thema...., alles mundgerecht vorhanden, Berechtigungen, Synch zwischen Klonen, Integration in die Weboberfläche, Update des Systems - einfach geil gemacht. Auch so eine Sache, von der praktisch die Welt nichts weiß. Warum, hat sich bisher für mich nicht erschlossen. Fast schon surreal.
Als Antwort auf Einer von Vielen

@Einer von Vielen Ich find's nicht so leicht mit den Add-Ons. Man muß erstmal die halbe Soße selbst reengineeren, weil es nur kaum, keine oder veraltete Dokumentation gibt. Naja. Irgendwann komme ich da hin. Viele Verbesserungen in HZ wären sehr einfach, wenn es die Doku gäbe.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (10 Monate her)
Als Antwort auf _jayrope

Vielleicht hilf dieses Vorgehen:


  • Debian12 in einer VM installieren (bei mir KVM)
  • Streams/Hubzilla installieren, Bonus framagit.org/hubzilla/core/-/t… installiert Dir Hubzilla "unbeaufsichtigt", dem Skript als domain "localhost" mitgeben.
  • xdebug einrichten
  • in Nebeans o.ä. debuggen, am besten in einem beliebigem Addon ein Breakpont setzen. Das Ganze wird Dir dann recht selbsterklärend vorkommen, wenn Du ein wenig herumstöberst.
Als Antwort auf Einer von Vielen

@Einer von Vielen liegt es vielleicht daran das Mastooten von unserer Unterhaltung hier gar nichts mitbekommen weil sie nur Sachen in ihre Timeline bekommen in denen sie mit einen @ auch erwähnt werden? ... auch so ein Unding :-)
Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

Wie sieht das denn inzwischen mit Hubzillainstanzen aus, die offene Registrierungen haben?

Ich hatte vor Jahren mal einen Hubzillaaccount und da gab es nur wenige Instanzen mit offener Registrierung und gefühlt schrieb meine Timeline ununterbrochen über Hubzilla, das seine Stärken bei Kontakten mit anderen fedisystemen nicht richtig ausspielen kann, weil denen so großartige Dinge wie eingeschränkte Zugriffsrechte auf Fotos fehlen.

Als Antwort auf Blue

@Blue

Hubzilla Hubs finden man z.B. über:
im.allmendenetz.de/pubsites

oder auch:
hubzilla.fediverse.observer/li…

Das mit den Benutzerrechten wird über ObenWebAuth erkannt -
gibt mittlerweile es auch für Friendica, Mastodon und Pixelfed

Manche DEVs sind nur so ignorant oder haben es eben bisher wirklich nicht verstanden und nehmen den Code nicht in ihr Projekt auf

github.com/mastodon/mastodon/p…
github.com/pixelfed/pixelfed/p…

Bei Friendica ist der Code wohl akzeptiert worden
github.com/friendica/friendica…

Für Misskey stehe eine Implementation noch aus... aber die Ignoranz anderswo motiviert halt nicht wirklich... denke ich mal...

@Blue
Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

Masto hat weder ausreichend Filter, keine Gruppenfunktion und kein Zugriffsrechtesystem - und wird dennoch von der überwiegenden Anzahl der Fedi Nutzern genutzt :-( - It's time to change your FEDI-APP


Der "Affinity Slider" schafft auch gut für Ruhe im Stream von Hubzilla und Streams.

Falls das jemand nicht kennt, hier ein Bildschirmfoto ...
Bild/Foto

Nach links schieben und nur noch enge Kontakte sehen.

Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

beste Erklärung bis jetzt.

Auf der anderen Seite, wenn man sagt "Mastodon und co sind zu kompliziert
Und Meta würde dann mit einem P92 ActivityPub Selbsthost Baukastensatz um die Ecke kommen, dann hat das Fediverse das vllt. auch verdient, weil es even keinen lowlevel Zugang erlaubt

Als Antwort auf radioactivestardust

@radioactivestardust Sind Mastodon und co wirklich zu kompliziert ?

ich denke nicht... Die Gehirne sind vielleicht eher nach jahrelangen Gebrauch von Twitter,FB, Insta & CO so zu gekleistert dass manche sich nichts anderes mehr vorstellen können...

"dann hat das Fediverse das vllt. auch verdient." ??

Die Ressourcen für Entwicklungen sind bei den FEDI Projekten im Vergleich zu META sehr ungleich verteilt findest Du nicht auch?

Als Antwort auf 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼

Auf jeden Fall nicht interessant genug für den Ottonormal Menschen.

Wieviele deiner Freunde konntest du schon vom Fediverse überzeugen?
Tiktok meldest du dich über google an, den Rest erledigt der Algorithmus für dich.
Es ist halt fürs Gehirn wie ne Droge.

Verdient as in "leichter zugänglich machen für alle anderen"
Heute erst wieder Diskussion um Suchfunktion und Hashtags auf Mastodon gehabt 🤷🏻

Als Antwort auf radioactivestardust

@radioactivestardust Danke - ja ja... ich weiß schon wovon du sprichst...

man muss sich schon damit beschäftigen und von der Erwartungshaltung runter welche über Jahre einem antrainiert wurde... da haben viele keine Lust drauf... manche Sache brauchen einfach wohl seine Zeit... oder passieren einfach nie ;-)

Als Antwort auf jesuiSatire …ᘛ⁐̤ᕐᐷ

bildung.social/@bookstardust/1…


Auf jeden Fall nicht interessant genug für den Ottonormal Menschen.

Wieviele deiner Freunde konntest du schon vom Fediverse überzeugen?
Tiktok meldest du dich über google an, den Rest erledigt der Algorithmus für dich.
Es ist halt fürs Gehirn wie ne Droge.

Verdient as in "leichter zugänglich machen für alle anderen"
Heute erst wieder Diskussion um Suchfunktion und Hashtags auf Mastodon gehabt 🤷🏻


Als Antwort auf radioactivestardust

Es gibt da einfach in "race too the bottom" in Sachen Nutzerverdummung meiner Ansicht nach. Gleichzeitig beweisen alle immer wieder das sobald sie es für "wichtig" halten (neuste Mode) sie bereit sind egal was zu erkunden und zu erforschen. Mir haben schon Leute ihre Emailadresse ohne host angegeben, hatten keine Ahnung das gmail.com teil der Adresse ist.

Die letzte Masto-APP Entscheidung (mastodon.social voreingestellt) scheint solchen Umständen geschuldet.

@chris

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (10 Monate her)

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