Ausflug nach #Linz , am Weg zum Bahnhof, Fadingerstraße/ Mozartstraße: Eine Induktionsschleife (?) im Radweg erkennt herannahende Räder, der Bedarfsknopf leuchtet auf (Radys erkennen, dass sie registriert wurden), die Ampel schaltet auf Grün für Räder, bei ca 10-15 km/h muss dafür nicht mehr gebremst/ stehen geblieben werden 🥰 @RadlobbyLinz , bitte viel mehr davon (oder gibt's noch wo welche?) auch in #Wien könnten wir das gut gebrauchen 🥰
Ich war schon froh, als sie in Berlin an einer sehr schwierigen Querung eine Baustellenampel eingerichtet, haben, die beim Knopfdrücken *sofort* umgesprungen ist (es sei denn, sie war gerade grün, dann hat es nur kurz gedauert). Ich habe das noch nie erlebt bei einer Drückampel, dass die sofort reagiert.
Aber mit Induktionsschleife, das ist richtig cool.
eine weitere solche Anlage ist am selben Radweg ein Stück weiter südlich bei der Kreuzung mit der Goethestraße. Und beim Volksgarten für Radfahrer, die (gegen die Einbahn fahrend) aus der Rainerstraße kommen.
@wanisbunes Die zweite habe ich vermutet, war aber nicht sicher, weil ich die Induktionsschleife nicht gesehen/ erkannt habe. Die dritte kannte ich nicht.
Es ist das schönste Wegestück im bisher existierenden (und sehr ausbaufähigen) Mainzer Radroutennetz. Der Drususwall, eine alte Autostraße durch das Parkgelände in der Mainzer Oberstadt, führt in der Mainzer Oberstadt Radfahrende aus Richtung Südoste…
In England hatte ich das auch, aber nicht mit soooo viel Abstand. Eher nur 3-4m vorher, hat gereicht weil die Ampeln schnell reagiert haben, aber so auf unter 15 km/h musste ich schon runter.
Edit: aber wenn das auf dem Bild ein zwei-Richtungs-Radweg ist, warum geht die Induktionsspule dann über beide Richtungen?
@Radlerin Die technischen Details kenne ich nicht, Induktionsschleife ist nur meine Vermutung als Laie (so kenne ich es bei Zählstellen, mehrere dünne Schnitte mit eingelegtem Draht). Ich hab ein Weilchen zugesehen, bin aber auch nicht ganz schlau geworden :) Funktioniert hat es jedenfalls, ohne falsche Grünphasen (von Radys in der Gegenrichtung), soweit ich es beurteilen kann. Räder wurden zuverlässig erkannt, das kenne ich in Wien (Seidengasse/ Gürtel) leider auch anders (dort muss immer erst ein Auto zur Haltelinie vorfahren, damit die Ampel grün wird)
vielleicht gibt es weiter hinten eine zweite so dass die Fahrtrichtung ermittelt wird. In England gab‘s nur eine, aber beim drüberfahren hat die Ampel sofort auf gelb für die Autos geschaltet. Deswegen hat es gereicht obwohl es so knapp vor der Kreuzung war. Hier nimmt sich die Ampel mehr Zeit wenn du trotz des Abstands von 10-15 km/h schreibst. Also könnte es sein, dass da erst über zwei Spulen die Richtung ermittelt wird.
Oh in Deutschland gibt es das auch, also auf sehr deutsche Art. Wenn man nicht min 10 Sekunden vor der Grünphase des parallelen Autoverkehrs über die Schleife fährt, bekommt man erst zur nächsten Grünphase "Grün". B56 Bonn-Siegburg, ein sogenannter "Radschnellweg".
Bei Eis und Schnee nicht geräumt, die Blätter der letzten 3 Jahre gammeln auf dem Weg vor sich hin, Glasscherben von Unfällen werden fröhlich draufgekehrt, und wenn sie von den Radfahrenden nicht weggemacht werden, liegen sie auch in 10Jahren noch dort. Am Rand zur Straße und am Straßenrand bildet sich regelmäßig eine große Pfütze. Gern von Arschlochfahrern zur Dusche der Radfahrenden genutzt. Gelle @BundesstadtBonn @radentscheid_bonn @Radritter @RadlobbyLinz @fedibikes
Kenn ich, hab mich mal beschwert über sowas. Mein Argument: Kreuzung an einer Bahnstation, wenn Zug kommt, stehen >20 Fußgänger+ Radfahrer da, Abbiegespur für Autos = 1Fzg. Begründung für die Ablehnung: Der Abbiegeslot muss frei werden. Argumente wurden zugunsten des Autoverkehrs überhört. #Autoverwaltung
@mofhst Auch. Es gibt hier in Bonn eine grüne OB die mit einer grünen Ratskoalition regiert, eigentlich unter dem Reglement des Radentscheids. Und es wir immer noch gefeiert, dass Farbe auf die Straße gekippt wird und Straßen zu "Fahrradstraßen" umgewidmet werden(Autos natürlich erlaubt). @Cyb3rrunn3r @BundesstadtBonn @radentscheid_bonn @Radritter @RadlobbyLinz @fedibikes
@RalphStark @mofhst @Cyb3rrunn3r @BundesstadtBonn @radentscheid_bonn #gebetsmuehle >>Eine Fahrradstraße in der Kfz fahren dürfen ist keine Fahrradstraße sondern höchstens eine „so genannte Fahrradstraße“, in der Regel aber eine billige Entschuldigung für fehlende Radfahrinfrastruktur!<<
@Cyb3rrunn3r Auch da weiß der örtliche Ableger der Rheinischen Pest Abhilfe, es gibt eine Übersicht über alle Verbote. Als ob es sich um die ersten sogenannten Fahrradstraßen handeln würde....
Das schöne ist, wenigstens werden jetzt keine nutzlosen und den Radverkehr behindernde Bremshügel eingebaut. Also soweit ich die Planung kenne...
Es ist so hoffnungslos, bei einem der Mitmachtreffen des Radentscheids wurden Autozugängliche "Fahrradstraßen" noch abgelehnt. Jahre später stimmt man in die Jubelarien mit ein.
Fahrradstraßen sind - wie es der Name schon sagt - hauptsächlich für Radelnde da. Aber zuweilen sind zusätzlich auch etwa Autos erlaubt. Wer muss sich wie verhalten?
@mofhst UND RADAKTIVISTEN. Das macht mich ja so müde, mürbe,... und finden ihr Handeln vollkommen töfte... Noch ne Story? Hinter dem Hauptbahnhof gibt es einen Radweg, auf dem regelmäßig Autos halten, trotz Plastezeichen. Wurden halt innerhalb eines Jahres alle plattgefahren. Auch von Autos, die gegen die Einbahnstraße schnell mal eben zum Bahnhof müssen. Jetzt wurde der Scheiss für viel Geld erneut. Komisch ist, bei Autos sollen Plastikschildchen reichen, bei Radfahrer werden die Drängelgitter immer massiv in Eisen umgesetzt. Als ob alle Fahrradfahrer Hulks wären und es sich bei den SUV nur um Matchboxautos handeln würde. @Cyb3rrunn3r @BundesstadtBonn @radentscheid_bonn @Radritter @RadlobbyLinz @fedibikes
Beispiel für realgewordene Verkehrsinfrastruktursatire in Bingen, BW, gesehen und fotografiert auf Etappe Mengen-Speyer.
Indirekte Aussage dieses Konstrukts: Fußgänger, Rad- und Rollstuhlfahrer sind unmündig, daher muss man ihnen den Weg verbarrikadieren. Autofahrer sind anscheinend vollständigere Bürger, welche keine Barrieren benötigen.
Ich habe es als Symbolkunst umdefiniert und umfahren.
Das ist doch überall das gleiche: Auch "Pro-Rad"-Regierungen bekommen nichts auf die Reihe. Berlin ist hier mal wieder ein super Beispiel. Was sich in der Zwischenzeit im Ausland getan hat, ist gehirnexplodierend. In Deutschland gibt es kein Konzept von Verkehrshierarchien etc.. Völlige Planlosigkeit, Langsamkeit, Dogma. Ich glaube nicht, dass ich mal gutes Radfahren in D erlebe. Es ist 🤢
Ganz in der Nähe des nie in Betrieb gegangenen Kernkraftwerks Zwentendorf gibt es einen Treppelweg an der Donau drr im Nichts endet. Auf beiden Seiten der Donau sind private Holzplantagen statt Auwald.
Dort ist einfach sonst nix. Der Treppelweg endet als Sackgasse. Nur wenn man weiß wo, kommt man durch die Holzplantagen wieder in die Zivilisation zurück.
Hier ist es still. Nur Wind, Wassergrplätscher und Vogelgezwitscher.
Ich mag mich ja täuschen, da ich pädagogisch keine Ausbildung habe...
Mein Kind hat seit der 2 Klasse Volksschule Hausübungen am Laptop zu machen. Nennt sich "Anton.app" die Seite.
Und weil das Kind noch sehr jung ist und die Hände zu klein, geht das nicht im 10-Finger-System. Also wird mit der Adler-Such-Methode mit zwei Zeigefingern mühseligst die Arbeit erledigt.
Jetzt lernt das kindliche Gehirn über Jahre intensiv die Zweifinger-Methode...
Ich weiß als pädagogisch ungebildeter, aber am Gehirn interessierter Mensch, dass eine Gewohnheit über Jahre einstudiert nur wahnsinnig mühselig bis gar nicht mehr umzugewöhnen ist...
Da reden alle von "Digitalisierung" und wie wichtig das sei... aber dass für die Bedienung moderner Schreibgeräte, zum Programmieren, zum Verfassen von Texten heute das 10-Finger-System von GROSSEM Vorteil ist und eine Basis für den Umgang mit digitalen Geräten ist...
Ich halte es gelinde gesagt für einen unfassbaren Schmarrn, Kinder in der Volksschule am Laptop Hausübungen machen zu lassen. Das sollte parallel mit dem (wie wir noch sagten) Schreibmaschinen-Unterricht stattfinden... also so ab der 7. oder 8. Schulstufe. Das ist früh genug.
Die Bedienung elektronischer Geräte hat mit "Digitalisierung" nämlich überhaupt nix zu tun. Das ist ungefähr so, wie wenn man Produkte von Microsoft erlernt zu bedienen und meint, man könne "Tabellenkalkulation, Textverarbeitung und Präsentationstechnik". Nein, es ist Hirnschiss. Sonst nix.
@margo🌈 Ich hab Schreibmaschine schreiben in der 4. Hauptschule im Freigegenstand gelernt. Und ich hab davor ab und zu auf der Schreibmaschine meiner Eltern herumgetippt.
Aber wenn du schon 6 Jahre intensiv mit 2 Fingern Adler-Such spielst... wird die Umgewöhnung unnötig schwierig.
Dazu fällt mit noch ein... gibt es heute überhaupt Unterricht im 10-Finger-System? Bei mir (mitte der 1980er) war das ein Freigegenstand den ich wählte, weil ich das Gefühl hatte, ich brauche das irgendwann noch mal.
Finde das 10-Finger-Schreiben völlig überbewertet. Sehe immer wieder Menschen, die das krampfhaft versuchen, sich aber ständig vertippen und dann doch immer wieder auf die Tastatur schauen müssen und unterm Strich nur unwesentlich schneller sind.
Viel schlimmer finde ich jedoch, dass durch diese Pseudo-Digitalisierung andere (Kultur-)Techniken auf der Strecke bleiben. Sollen sie doch erst einmal „richtig“ Schreiben lernen. Versauen können sie sich das auch später noch. 😉
Habe mit 20 auf der Schreibmachine das 10 Fingersystem gelernt und nun nach 44 Jahren sitzen am Rechner behersche ich nur noch das 4 Finger Adler Suchsystem. Meist nutzt man die Cursortasten, Tastenkombinationen oder die Maus. Lange Texte eingeben ist wohl nur für Autoren eine Aufgabenstellung, aber die diktieren wohl nur noch. 1/2
Das Kinder an einem Touchscreen Aufgaben lösen lassen, ist nicht zu beanstanden, es sollte dann aber alters gerecht sein. Mit dem Stift oder Finger sollten sie arbeiten. 2/2
Das glaube ich eher nicht, jegliche Arbeit lässt das Hirn sich vernetzen. Ein Papier ist immer zwei dimensional. Auf dem Tablet kann man 3D darstellen. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Manche Kinder können was damit anfangen andere nicht. Man muss sie nur im richtigen Alter erwischen.
Die haben wirklich Piktogramme erfunden, um anzuzeigen, dass ich mit dem Fahrrad auf der Straße fahren darf, was ich selbstverständlich eh immer schon auf so gut wie jeder Straße darf? 🤦
"... handelt es sich bei dieser neuen Verkehrsführung um eine sogenannte fahrradfreundliche Straße, die im Mischverkehr für Radfahrer (beidseitig) und Autofahrer (als Einbahn) vorgesehen ist. Die neuen großen Fahrradpiktogramme haben den Zweck, darauf aufmerksam zu machen, dass hier Räder ausdrücklich erwünscht sind."
Andererseits. Wenn ich so an meine diesbezüglichen Erfahrungen denke, sollten wir vielleicht wirklich einfach auf alle Straßen große Fahrradpiktogramme malen?!
Mehr Platz für Radfahrer – das bietet die umgestaltete Karl Renner Promenade in St. Pölten. Doch die neue Verkehrsführung gibt Auto- und Radfahrerinnen einige Rätsel auf. Vor allem die Bodenmarkierungen sorgen für Verwirrung.
Ständig krirg ich im Fahrrad profil die dunkle Karte angezeigt. Manchmal die helle... keine Ahnung warum.
Dann hab ich "Fahrradrouten anzeigen" aktiviert... aber da seh ich nix.
Dann hab ich einmal bei einem langen Fingertipp Fahrradrouten zur Auswahl bekommen. Hab eine azsgewählt, die wurde dann auch angezeigt. Hab die Karte dann verschoben... auf einmal blinkte die Anzeige es sorang auf dunkel und die Route war wieder weg. Keine Ahnung, wie ich die wieder anzeigen kann, denn ein Longtip bringt mir jetzt wieder nur die Objektabfrage...
@Thomas Ja das mag sein. Ich fahre nur kaum Auto. Und mich irritiert ein Farbwechsel deutlich mehr als eine kleine Lichtquelle. War jahrelang Rettungseinsatzfahrer und hatte damit in der Nacht ständig ein helles Licht im Rückspiegel...
Auto Unser, Geschenk des Himmels, geheiligt sei dein Motor. Dein Parkplatz komme, dein Wille geschehe, wie auf der Autobahn so auch in der Stadt. Unsere tägliche Fahrt gib uns heute und vergib uns unsere Verkehrsvergehen, wie auch wir vergeben den rücksichtslosen Radfahrern und Fußgängern. Und führe uns nicht in den ÖPNV, sondern erlöse uns von den Radwegen. Denn dein ist das Land, die Politik und die Wirtschaft in Ewigkeit.
Dieses Bild ist Suchtreffer Nummer 1, wenn man nach #dichterVerkehr googelt. In einer Richtung sind auf diesem Bild grob geschätzt 100 Menschen zu sehen. Passen locker in zwei Busse.
Unser #Verkehr ist nicht dicht, er ist ineffizient.
Induced demand explained to those who might be unaware!Check out my Patreon: https://www.patreon.com/adamsomethingSecond channel: https://www.youtube.com/c/A...
Ein neues Peer reviewed-Paper, welches anhand von Längsschnittdaten aus sechs Jahren die Auswirkungen von low traffic neighbourhoods in drei Londoner Außenbezirken untersucht hat, kommt zu dem Schluss, dass Maßnahmen zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs und zur Verkehrsberuhoigung einen Nutzen für die öffentliche Gesundheit haben können, der die Kosten der Maßnahmen um das 100-fache übersteigt (Nutzen über 20 Jahre £ 4.800 / Erwachsenen bei Kosten von £ 28 - 112/EW) - theguardian.com/uk-news/2024/m…
Ich hab mir eine Kanne Lupinenkaffee zubereitet. Dann habe ich einen Liegestuhl in den Garten gestellt und mich mit einer Tasse Kaffee reingesetzt. Ich musste die Wölkchen am Himmel beobachten. Das machte mich so hungrig, dass ich Salat und Kräuter im Garten ernten ging und mir einen köstlichen Salat zubereitete und im Garten aß.
Als Belohnung hab ich mir eine zweite Tasse Kaffee im Liegestuhl gegönnt. Am halben Nachmittag bin ich dann aufs Rad gestiegen und bin nach Greifenstein geradelt um mit einem Freund in die Donau baden zu gehen.
16°C hatte das Wasser. Also schön erfrischend.
Unsere Luxuskörper wärmten wir dann in der Sonne auf. Die Luft kühl, die Sonne warm. Ein Traum.
Schließlich meldete sich der Hunger und wir radelten ein Stück in ein Gasthaus direkt an der Donau, wo wir beim Essen die Sonne beim scheinen und sich im Wasser spiegeln beobachteten.
Dann fuhr ich der Sonne entgegen wieder entlang der Donau heim.
Ich finde, ich hab heute sehr erfolgeich genixt.
Was ich eigentlich machen wollte: Meine Steuererklärung vorbereiten. 😆
Und ich hab meinen Tag wirklich und richtig genossen. 😍😍😍
Who likes loud cars? Ontario study suggests they skew young, male and score high on psychopathy and sadism Western University prof says noise pollution from illegal cars needs to be taken seriously
@cweickhmann "A desire for a loud car with a modified muffler is predicted by being a man and higher scores on psychopathy and sadism," wonderful title for a study
In response to Mrs Traps words "it is something that says something about them." I would answer: Yes, it does. It says I'm an inconsiderate douchebag. Quite similar to the Harley rider's from the South Park episode southpark.fandom.com/wiki/The_…
"The F Word" is the 12th episode of Season Thirteen and the 193rd overall episode of South Park. It aired on November 4, 2009.[1] The boys fight back against the loud and obnoxious Motorcycle Riders that are disrupting everyone in South Park.
Erster Salat aus dem eigenen Frühbeet gegessen. Aufgefettet noch mit frischen Löwenzahnblättern und Röhrln, Sauerampfer und Schnittlauch. Alles aus dem eigenen Garten.
"Die wohlfeilste Art des Stolzes ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte." (Schopenhauer)
Ihr wisst ja.... #Mountainbiker machen den Wald kaputt und müssen deshalb aus dem Wald verbannt werden.
Um diesem absurden #Vorurteil, #Bashing und #Blaming gerecht zu werden, habe ich mir auf meiner #Biketour heute durch's #Krebsbachtal bei #Eigeltingen besonders viel Mühe gegeben, nicht nur den Weg, sondern auch das Bachbett ohne Rücksicht auf Flora, Fauna und Ökosystem zu zerstören - siehe Fotos.
Die fehlenden Bäume gehen natürlich auch auf meine Kappe... die habe ich mit dem Kettenblatt umgesägt.
"Mountainbiker machen den Wald kaputt hat außer dir hier keiner behauptet."
Das kann nur jemand behaupten, der sich noch nie wirklich mit der Thematik befasst hat. Es ist eines der zentralen Argumente der Mountainbike-Gegner, obwohl längst belegt ist, dass das Bullshit ist. Und genau deshalb ist es auch nicht euer neumodisches Whataboutism. Und Lärm... gleicher Bullshit. wenn, dann schreien Wandergruppen den Wald zusammen bei ihrem ständigen Geplapper. Von Maschinenlärm der Forstwirtschaft ganz zu schweigen.
Das Einzige jedoch, was dem Wald wirklich schadet, ist die moderne Forstwirtschaft.
hier = in diesem Thread. Der Wald ist ein Ökosystem. Nicht nur Bäume. Wenn du sehen willst, wie ein Wald eigentlich aussieht, geh mal in den Nationalpark Bayrischer Wald. Natürlich ist der große Schädiger des Waldes die Forstwirtschaft, für die Tiere zusätzlich der Verlust an Lebensraum durch immer kleinere Wälder. Aber mehr Menschen im Wald, umso größer dessen Stress.
/2 und wenn zu den Wanderern, Pilzsammlern, Geocachern usw. ein durch E-Bikes stark zunehmender Breitensport Mountainbiking dazukommt, ist das natürlich ein weiterer Stressfaktor für das Ökosystem. Das zu leugnen, finde ich absurd.
Aber eigentlich geht es hier (+ dir) doch gar nicht um den Schutz des Waldes, sondern um widerstreitende Interessen von Nutzern des Waldes
@Crazy-to-Bike @Radlobby Wenn ich sehe, wieviele "Spaziergänger" hier durch den Wald latschen ohne Rücksicht auf Jungtiere, abseits der Wege um so viele Pflanzen wie möglich zu zerstören nur um ein bescheuertes Selfie zu machen bin ich absolut dafür die "Spaziergänger" im Wald zu verbieten.
@Radlobby @Crazy-to-Bike Nachtrag: Mir geht es nicht darum, die Spaziergänger zu bashen oder die Biker. Es ist einfach wie so oft im Leben, der Mensch ist das Problem. Würde dieser sein Hirn benutzen, sich an bestehende Regeln halten, dann könnten wir uns die eine oder andere Diskussion ersparen. Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre....
Bleiben wir bei dem Offensichtlichen: So sollte kein Wald aussehen. Für Niemanden und auch von Niemanden. Die Verhältnismäßigkeit der eingesetzten Maschinen wirkt angesichts dieser Bilder zweifelhaft.
🤔 Deine Aussagen sorgen gerade wirklich nicht dafür Partei für die "Mountainbiker" zu ergreifen. Ich denke sogar, dass sie dazu anregt sich genauer darüber zu informieren, wie die Gruppe Auftritt. Augenscheinlich nicht so toll, denn die verstärkt Regulierung des Sports lässt auf zunehmendes Fehlverhalten schließen. Du magst eine Ausnahme sein, doch es gibt wohl eine Tendenz, dass der Sport mehr und mehr Arschlöcher anzieht. 🤷🏼♂️
Fehlinterpretation. Es gibt keine verstärkte Regulierung, sondern durch lobbygesteuerte Interessen ("wir waren zuerst da") wurden Mountainbiker von Anfang an als Naturnutzer zweiter Klasse behandelt. Dass das dann dazu führt, dass einige Biker sich auf den Standpunkt stellen "wenn ich eh vorab pauschal kriminalisiert werde, dann ist's grad egal, wie ich mich verhalte" ist zwar auch nicht richtig, aber menschlich.
Keine Frage, dass es der Natur am Besten geht, wenn der Mensch fehlt. Deshalb ist es gut, dass es zunehmend Nationalparks oder zumindest unbewirtschaftete Waldflächen gibt, wo Totholz liegen bleibt.
Nur ist es eben nicht akzeptabel, wenn keine Menschen im Wald = keine Mountainbiker heißt, während alle anderen dürfen.
Konsequenterweise und aus Gründen der Gleichberechtigung muss die Schlussfolgerung sein, das "Betretungsrecht", zumindest in ausgewiesenen Naturschutzgebieten, grundsätzlich und für alle, auch für Fußgänger, zu streichen.
Allerdings erhöht das den von dir genannten Druck und Stress in den anderen, dann noch stärker frequentierten Gebieten.
Wie ist denn die Faktenlage? Bisher wurde hier fast ausschließlich nur über Meinungen geredet? Hat jemand das Faktum des schädigen Verhaltens von Wanderern und Radfahren einmal wissenschaftlich Untersucht? Vielleicht kommen wir dem ganzen dann näher? Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern nur um Fakten.
hat leider keinen Sinn mehr sich darüber aufzuregen. Das ist OK, wenn das der Forst / Forstunternehmen tut. Ich lege zur Zeit neue MTB Trails in Zusammenarbeit mit dem Forst BW an. Das Thema Vollernten ist dabei in Beton gemeißelt. Wir habe eine Karte mit den Rückegassen erhalten. Die sollten wir streng meiden für die Trails, weil es da genauso so wie in den Bildern aussehen kann.
Wo entstehen die neuen, dann ja wohl legalen, Trails genau? Wie hast du erreicht, dass der ForstBW dem zugestimmt hat?
Ich stelle halt fest, dass in den meisten Regionen jedes Anliegen, Trails neu und legal anzulegen auf Granit stößt.
Dabei würde es dem Wald kaum zusätzlich schaden, aber den (meiner 35+ jährigen Erfahrung nach hauptsächlich aufgebauschten) Konflikten mit Fußgängern durch getrennte Wege entgegenwirken.
Und es könnten attraktive Strecken entstehen, die wirklich eine Lenkungswirkung hätten.
Da gibt es vom Forst BW vier Pilotprojekte, eines davon sind wir. Es gibt aber generell seit letztem Sommer die Möglichkeit Trails legal einfacher genehmigen zu lassen.
Unter Pilotregionen sind diese aufgezählt. Ich darf den genauen Standort der neuen Trails erst nach Ende des Genehmigunsprozess und Baufreigabe öffentlich teilen.
Heidelberg ist zwar nicht gelistet, aber es gibt mehrere legale Trails. Genau wie in Karlsruheund Eberbach. Dann gibts noch den Bikepark in Beerfelden.
Nicht wirklich Antwort auf deine Frage, weil er schon lange existiert und nicht in BW ist. Aber imho ein Höhepunkt hier im Südwesten. Und ein Paradebeispiel wie das Miteinander im Wald laufen kann. 👌🏽
Dort käme man sogar mit dem Zug hin. z.B. von Mannheim mit der Regionalbahn nach KA. dann Pforzheim und dann direkt bis Bad Wildbad. Dauert zwar "eine Weile", aber geht.
Das Problem an den punktuellen Projekten ist bislang halt genau das, dass diese punktuell und weit verstreut sind. Man kann da schon mal gezielt zum Biken hin fahren, aber das macht ja niemand jede Woche, zumal sich die Möglichkeit dazu dann auf die Wochenenden beschränkt, wo der Druck an Freizeitsuchenden eh am Größten ist.
Dazu kommt der Umweltaspekt, selbst bei Anreise mit der Bahn. Ganz zu schweigen, dass nicht alle Biker ihre Bikes transportieren könnten mangels ausreichender Bikemitnahmemöglichkeit in jedem Zug.
Also bräuchte es diese Möglichkeiten "vor jeder Haustür" und in ausreichender Menge.
Dabei wäre mit gutem Willen alles längst da. Nennt sich im Volksmund "Wanderweg". Dass das problemlos geht, zeigen Regionen wie Baiersbronn oder die gesamte Pfalz.
Im Bild ein Beispiel aus der Pfalz. Ich bin oft da. Es sind dort viele Biker unterwegs. Konflikte mit den ebenfalls vielen Wanderern = Null. Im Gegenteil, wenn man vorausschauend fährt, frühzeitig die Geschwindigkeit anpasst und freundlich grüßt, bekommt man sogar zumeist Vorrang gewährt, ohne ihn einzufordern, indem die Wanderer bereitwillig zur Seite treten und einen freundlich zurück grüßen.
Ob das funktioniert, ist einzig eine Frage der beidseitigen Einstellung.
Wenn jeder (oder eine Seite) auf ihrem vermeintlichen Recht beharrt, geht's schief - wie auch auf der Straße und überall im Leben.
ich weiß genau was du meinst und ich bin auch betroffen. Es gibt hier tolle Trails vor der Haustür. Leider ist die Situation komplett eskaliert und nun werd ich jedes Mal angepöbelt, wenn ich Fußgänger im Wald treffe. 😥
Ja, leider. Hier vor der Haustür gibt's auch ein paar Trails, in der Praxis sogar fast ohne Probleme. Trotzdem steht regelmäßig in der Zeitung, was für ein Konfliktpotential das Biken sei 🤷🤦🤡🤮Das sorgt genau für das Gegenteil, als es für alle sinnvoll wäre.
Deswegen tut euch vor Ort mit der #DIMB #DAV oder einem andern Verein zusammen und geht auf den Forst BW zu. Ohne Kooperationspartner geht es nicht. Wir machen das hier mit 2 DAV Sektionen und der DIMB. Hier noch ein Link vom Forst: forstbw.de/erleben-lernen/erle…
ForstBW ist es wichtig die für unterschiedlichen Bedürfnisse der Waldbesuchenden Lösungen zu finden, unter bestimmten Bedingungen können Single Trails angel
die wälder gehören nicht alle dem Staat. Die Wanderwege mit ihren Kennzeichen werden von den Vereinen gepflegt. Der Wald Besitzer pächter ist für die Sicherheit verantwortlich.
Alles richtig. Nur zeigen Studien, dass die Wege durch Starkregen, Schnee, Eis und Hangrutsch zerstört werden. Willst du die auch verbieten?
Und was, wenn ich Mitglied in diesen Vereinen bin, die Kosten also mitfinanzierte oder an der Instandhaltung mitwirkte?
Und ja, die Waldbesitzer sind für die Sicherheit insofern verantwortlich, dass Bäume nicht auf Wege stürzen und Wegenutzer gefährden können. Sie sind nicht verantwortlich, wenn sich ein Nutzer aus anderen Gründen im Wald verletzt.
Auch so ein vorgeschobenes, schlicht unwahres Argument, warum man Biker aus dem Wald fern halten müsse. Es geht nur um persönliche Lobbyinteressen und nichts anderes.
Aber nach dem Motto "die anderen waren zuerst da und nur wer neu(er)hinzugekommen ist wird kriminalisiert und verbannt" zu denken und zu handeln ist aus Gründen der Gleichbehandlung nicht der richtige Weg.
"Aber eigentlich geht es hier (+ dir) doch gar nicht um den Schutz des Waldes, sondern um widerstreitende Interessen von Nutzern des Waldes"
Es geht hier um beides. Wenn es ein Recht gibt, sich im Wald aufzuhalten, muss das für alle, Fußgänger, Radfahrer, Jogger, Skilangläufer, ... gelten.
Wwnn es ein "Betreuungsrecht" gubt, müssen sich alle so naturverträglich wie möglich Verhalten. Auf Wegen bleiben, keinem Müll liegen lassen , keine Pflanzen ausreißen, ...
Und wenn sich dann alle auch noch gegenseitig akzeptieren und mit Rücksicht und Respekt begegnen, ist alles gut.
Nur leider ist der Mensch halt Mensch und es gibt immer auf allen Seiten schwarze Schafe.
Wandervereine, Jagdverbände, Forstwirtschaft haben Jahrzehnte alte Lobby, weil sie über die Zeit massiv mit Politik verstrickt sind, oder gerade Politiker zu diesen Gruppen gehören (Lindner: Jäger)
Es gibt Untersuchungen dazu. Aber wie das so ist, hängt das Ergebnis von "Gutachten" maßgeblich davon ab, wer das beauftragt und welche Interessen der hat. Damit fängt man also auch wenig an.
Eine von mir schon mehrfach gepostete Meinung eines Försters, der nicht nur die Forstlobby vertritt...
doch, du hast gesagt, der einzige wirkliche Schädiger des Waldes sei die Forstwirtschaft. Das halte ich für falsch.
Und selbst wenn es stimmte: nur, wenn jemand anders etwas Schlimmeres tut, ist das eigene noch lange nicht gut. Das ist übrigens Whataboutism, just saying😉
Wir leben leider in einer Zeit, in denen das ICH immer größer wird und das WIR zerfällt. /2
Generell ist das Betretungsrecht des Waldes ein ziemlich hohes Gut.
Da immer mehr Leute Rad fahren, auch (oder vielleicht auch vor allem) wegen der E-Unterstützung, ist klar, dass auch immer mehr Leute durch den Wald und in den Bergen rumsausen.
Wahrscheinlich wird man es reglementieren müssen, denn, wie im Straßenverkehr, es gibt halt immer ein paar Idioten, die versuchen maximal unangenehm aufzufallen.
Es ist auch so, dass Radler ziemlich viel Druck auf den Boden bringen, insofern schädigen sie auch die Wege mehr als zu Fußgehende. Und Radler stören Tiere, wie Wanderer, wie Waldarbeiter (und auch Jäger)
Der Mensch gehört aber auch zur "Natur".
Der Unterschied zwischen Radler und Wald-Ernte: Das eine bringt Geld, das andere nicht. Viele Wege gäbe es gar nicht ohne Forstwirtschaft und Jagd, aber auch das sind verdichtete Flächen
"Es ist auch so, dass Radler ziemlich viel Druck auf den Boden bringen, insofern schädigen sie auch die Wege mehr als zu Fußgehende.'
LOL 🤣 Physik setzen 6. Denn Druck = Kraft/Fläche und letztere ist bei einem Fußabdruck deutlich kleiner als bei breiten Reifen mit wenig Luftdruck und nicht auf 2 Stellen verteilt.
"Und Radler stören Tiere, wie Wanderer, wie Waldarbeiter (und auch Jäger)"
Das ist unbestritten und müsste durch generelles Betretungsverbot gelöst werden.
"Der Mensch gehört aber auch zur "Natur". " Ich würde sagen, wegen unserem generellen Umgang mit Natur (Versiegelung, Umweltgifte, CO2, Mikroplastik, unverrottbarer Müll, .... allenfalls jain.
"Der Unterschied zwischen Radler und Wald-Ernte: Das eine bringt Geld, das andere nicht. "
Richtig. Aber das gilt auch für Fußgänger und ist damit kein validen Argument, so lange es einseitig nur gegen Biker angewandt wird.
"Viele Wege gäbe es gar nicht ohne Forstwirtschaft und Jagd, aber auch das sind verdichtete Flächen".
Genau, und weil jeder Weg ohnehin bereits eine verdichtete Fläche ist, spielt es auch keine Rolle, womit man sich darauf bewegt.
Ausnahme: Die 40+ Tonnen Maschinen der Holzwirtschaft.
/2 die Natur ist für uns alle da, nicht nur für MTBer oder Wanderer. Ich stimme dir zu, dass Regelungen nicht nur zu Lasten der Mountainbiker gelten dürfen. Aber ich finde ich es auch richtig, MTB z.B. auf breite Wege zu beschränken. Und für mich persönlich ist Wald ein Ort der Stille und der Kontemplation, nicht des Sports. Rasen und Rattern passt da nicht so gut.
Ja, das Einzige, was dem Wald wirklich schadet, sind die Maschinen der Forstwirtschaft.
Das heißt im Umkehrschluss, andere Nutzer richten keine nennenswerten Schäden an.
Und deshalb ist es keine Rechtfertigung, den Wald durch Biken zu schädigen, weil die Forstwirtschaft das eh tut und damit könnt ihr euch das neumodische Whataboutism schenken. Trifft schlicht nicht zu.
"Wir leben leider in einer Zeit, in denen das ICH immer größer wird und das WIR zerfällt"
Genau. Sieht, man an der Wander,- Forst- und Jagdlobby. 😉 "Nur wir".
Kenne ich nur zu gut. Auch bei uns ist es so. Die Erosion durch die Viehhaltung an denen vom Menschen entwaldeten Bergflanken, die Forstwirtschaft oder die starken Eingriffe für den Skitourismus werden konsequent ignoriert.
Wobei es sich ein wenig herauskristallisiert, dass (hier nur das Mountainbikeing betrachtet) ökologisch schlecht, aber für den Menschen "gut" ist. Jetzt ist es eine Frage nach den eigenen Prioritäten was einem wichtiger ist. Aber es wird da immer an den Meinungen scheitern
Vor einigen Jahren, noch an unserem alten Standort, sind die mit Harvestern in den Auwald rein. Sah katastrophal aus. Selbst die Katzen waren ziemlich entsetzt. Dummerweise hatte das einen guten Grund: das Eschentriebsterben. Man sah dann an den aufgestapelten Baumstämmen, wie kaputt die Eschen schon waren. Die Forstverwaltung hat das auch auf Infotafeln erklärt und da wurde klar, dass das nur so ging. Sonst hätten sie Gesundheit und Leben der Forstleute riskiert. Wenn man das dann in Ruhe lässt, wächst relativ schnell viel nach. Problem ist immer, wenn zu viele Menschen (und Hunde) im Wald unterwegs sind. @fedibikes @radlobby
Und immer schön zu Ende lesen 😉 "Sowohl im Bereich herkömmlicher als auch elektrischer Mountainbikes weisen Kuwaczka und seine Kollegen allerdings daraufhin, dass sich anhand der bisher gewonnenen Erkenntnisse noch keine langfristigen Folgen für die Ökosysteme ablesen lassen"
"Laut Kuwaczkas Team könnten Outdoor-Sportarten wie Mountainbiking aber auch eindeutig positive Auswirkungen haben: Sie sensibilisieren Menschen für die Schönheit und Bedeutsamkeit der Natur und haben daher das Potenzial, einen achtsamen Umgang mit ihr zu fördern."
"when off-trail riding increases" Nun ja, darum geht's halt nicht. Das ist Scheiße. Macht aber auch weder Sinn noch Spaß durch's Unterholz.
"Vegetation and soil will be more affected, when new trails are created"
Binsenweisheit. Aber es braucht ja keine neuen Wege, wenn die Vorhandenen von allen genutzt werden dürfen.
"However, these direct effects of MTBing may not be associated with negative long-term consequences for ecosystems as those depend on the specific species or subjects of protection, the environmental context and possible interactions with other human activities. Overall, long-term consequences for plants and animals are difficult to assess and thus general patterns of how the direct effects of (e)MTBing translate into consequences for population dynamics are yet missing."
Und auch hier kommt man zum Schluss: Nichts genaues weiß man nicht.
Wenn Du das so rauslesen möchtest, dass die Biker das tun... finde ich ein wenig tendenziell, aber gut. Ich bleibe da lieber bei den Fakten und lese sie auch so. Es fehlen die Untersuchungen, wie Du ja auch schon gesagt hast. Deswegen sagte ich das ja mit den Meinungen. 🤷🏼♂️
Du tust so, als wenn ich ich Dir was böses will. Deine Interpretation war doch "Aber die pöhsen, pöhsen Biker machen den Wald kaputt 🤦🤡" Ich habe so etwas nie gesagt.
Ich sagte, ich bleibe bei den Fakten und habe gar kein Urteil gefällt. Komm Mal runter und lese was ich schreibe.
Du vielleicht nicht. Aber das ist der allgemeine Tenor. Die Fakten, sofern man von solchen sprechen kann, sind, das man das bislang nicht nachweisen kann.
Auf diese Diskrepanz bezog sich meine etwas sarkastische Formulierung.
An der Stelle wo in meiner Nachbarschaft noch vor ein paar Monaten mit viel behördlichem Tamtam ein paar von Kids gebaute Rampen und Slopes auf ca 200m² Wald polizeilich gesperrt wurden, da sieht es nach drei Wochen Harvester Terror inzwischen so aus... #Baumfällungen #Abholzung #Harvester #Naturzerstörung
Im eigenen Garten darf man aktuell nicht einmal mehr eine Hecke kürzen aber die Stadtverwaltung darf ohne Rücksicht auf Brut- und Setzzeiten ganze Waldabschnitte niedermetzeln. Nach meinen Informationen gehört der Wald der Gemeinde und die Harvester- und Buschmoped-Jockeys haben nen Persilschein ausgestellt bekommen. Alles nach Recht und Ordnung!!!111elf
Yep. Für Städte, Gemeinden und Behörden gilt vieles nicht, was für den Bürger gilt.
Dabei ist es ja nur sinnvoll, derzeit keine Hecken, Büsche, Sträucher zu schneiden, aber eben auch keine Bäume zu fällen.
Du wirst da halt zu hören kriegen, die Bäume müssen wegen dem Borkenkäfer raus, was allerdings auch tatsächlich ein Problem ist, wenn wir nicht bald gar keinen Wald mehr haben wollen. 🤷 @fedibikes@soc.schuerz.at
Ich lasse alle "wilden" Bäume im Garten wachsen. Und gebe sie dann, wenn sie groß genug sind, an Interessenten weiter. So fand der Weißdorn eine neue Heimat und die Buche wurde begeistert wegen des geraden Wuchses vom Gärtner genommen. Der Weißdorn wird ein Teil einer Hecke und die Buche eines neuen Waldes werden.
Derzeitig wachsen hier mehrere Hainbuchen und zwei Haselnusssträucher.
Auch diese werde ich auf Wanderschaft gehen lassen.
Kirschlorbeer ist das einzige Gewächs, das ich raus reiße und zerschnitten in die Biotonne gebe. Auch auf meinen Hundespaziergängen durch den Wald reiße ich die raus und werfe sie in die Spurrillen der Wege.
Ich war vor ein paar Jahren auf dem Lusen (Bayrischer Wald Kernzone). Mitte der 90er-Jahre hat da der Borkenkäfer alle Fichten aufgefressen. Die Nationalparkverwaltung hat gegen größte Wiederstände das Todholz stehen und liegen lassen.
Jetzt wächst da ganz ohne Eingriff der schönste Mischwald. Und alte tote Fichten stehen teils noch und sind in mehreren Etagen besiedelt von höhlenbewohnenden Tieren.
Ich klinke mich hier mal ein. Ich zitiere §39 Abs. 5, S. 2 des BNatSchG. "Es ist verboten, Bäume, die außerhalb des Waldes, [...]oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen,"
wer daraus liest, dass die Verwaltung eine Sondergenehmigung bekommt, hat nicht genau hingeschaut. Im Übrigen darf man durchaus Hecken schneiden. Der komplette Gesetzestext: gesetze-im-internet.de/bnatsch…
den besonderen Artenschutz nach §44 BNatSchG muss man natürlich auch im Wald berücksichtigen. Dazu gehen Förster vor den Maßnahmen durch den Bestand und markieren die Bäume, die gefällt werden dürfen.
Und wo wird irgendetwas berücksichtigt indem jemand durch den Wald latscht und einfach alle lohnenswerten Stämme anpinselt? 🤷 Zudem haben sie halt einfach alles an Unterholz und kleinen Pflanzen und Sträuchern was zwischen den Bäumen war niedergewalzt. Für die Tierwelt ist der Abschnitt tot.
Nicht falsch verstehen, ich sage nicht, dass gar keine Bäume gefällt werden dürfen. In der Ecke war es definitiv okay _ein paar_ Bäume zu fällen, aber das hätte man schon im Spätherbst oder Januar/Februar machen können. Zudem ist es keine Forst- und Landschaftspflege wenn man buchstäblich haust wie die Axt im Walde. Hier wurde auf nichts und niemand Rücksicht genommen. Schon gar nicht auf die Tier/Vogelwelt.
Das ist sehr schade, ich würde trotzdem mal auf der Forsteigentümerkarte, wem das Waldstück gehört, eventuell kann man auch was legales in eurer Gegend aufbauen. Es braucht dafür aber immer engagierte Menschen die voran gehen. forstbw.de/erleben-lernen/erle…
ForstBW ist es wichtig die für unterschiedlichen Bedürfnisse der Waldbesuchenden Lösungen zu finden, unter bestimmten Bedingungen können Single Trails angel
Hm, eine ein wenig flach dahergekomme Provokation, meinst Du nicht auch? Was willst Du damit erreichen? Mich tangierst Du damit nicht. 🤷🏼♂️ Zumindest könntest nichts konstruktives beitragen.
Ich finde es immer wieder schön, wenn man klare Feindbilder schaffen kann. Die bösen MTBler lassen es nämlich gut vergessen, wie viel Wald und anderer Lebensraum TÄGLICH durch Bauprojekte jeglicher Art komplett zerstört wird.
Letztends noch mit einem CDU-ler gesprochen, der sich darüber beschwerte, dass Wanderer durch ein Tennisfeldgroßes Wäldchen einen Pfad getrampelt haben (die Tiere...). 200 m weiter zeigte er stolz auf den Anbau einer Werkhalle, wo ein gleichgroßes Stück Wald für gerodet wurde.
Das sei aber OK, weil ist ja als Baufläche ausgewiesen.
Und so wird die Natur rund um uns herum immer weniger und wir wundern uns, warum im verbleibenden Rest der Druck größer wird.
Wie so oft sind die gesellschaftlichen Debatten Nebelkerzen um die Wurzelursachen nicht angehen zu müssen.
Also bitte Natur- und Waldschutz ja, aber statt Symptomaufbauschung bitte das System anpassen.
In den meisten Naturschutzgebieten ist das Betretungsrecht ja gestrichen (bzw. auf die befestigten Forstwege beschränkt).
Allerdings würde ich da schon, gerne auch noch deutlicher, differenzieren. Die Gebiete haben ja unterschiedliche Schutzzwecke, und nicht alle Bestandteile der Natur werden durch alle Erholungssuchende beeinträchtigt.
Ich möchte ja das versöhnliche Schlusswort nicht spoilern, aber es ist halt einfach so, dass mit wachsender Menge der Menschen, die in die Natur drängen, auch der Idiotenanteil steigt. Ob das nun Wanderer sind, die sich nicht an Wege halten - die berüchtigten Abkürzer, die die empfindlichen Bergwiesen zerstören.
Oder eben MTBer, denen die Natur eigentlich scheißegal ist und die nur den Kick suchen. Am schlimmsten sind dabei die Downhiller, die mit dem Lift hochfahren. Das Ganze gepuscht von der (Lobby der) Bikeindustrie und den einschlägigen Magazinen.
Das ist missverständlich. Das Betretungsrecht ist in den Nationalparks und Naturschutzgebieten keineswegs gestrichen. Es beschränkt sich auf befestigte Wege, und das ist auch richtig so. Und auf diese Weise kann man die Natur auch prima kennenlernen. Vielleicht sollte man die Diskussion mal von einer anderen Seite aufziehen: /2
crazy2bike geht es ja um Gerechtigkeit. Die könnte man auch dadurch herstellen, dass nicht nur für MTBer, sondern auch für andere der Zugang zum Wald beschränkt wird. Manchmal denke ich, es hat noch nicht jeder verstanden, dass die Natur nicht dafür da ist, für die eigenen Zwecke genutzt zu werden, sondern dass wir sie brauchen, um zu überleben
Zahl der Verkehrstoten in Ö im Vorjahr stark von 370 auf 402 gestiegen. Hauptunfallursachen Geschwindigkeit, Ablenkung und Unachtsamkeit. Niedrigeres Tempo ist zentraler Hebel. "Ja, bei niedrigerem #Tempolimit dauert vielleicht die Fahrt ein paar Minuten länger, aber wir können damit schwere Verkehrsunfälle verhindern und Menschenleben retten" vcoe.at/presse/presseaussendun…
VCÖ (Wien, 26. April 2024) - Österreich hat im Vorjahr sein Verkehrssicherheitsziel massiv verfehlt. Statt zu sinken ist die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2023 um 32 von 370 auf 402 gestiegen.
das ist "nationaler Standard im europäischen Kontext" ist halt kein Argument sondern einfach nur eine Behauptung. Auf welcher Begründung fußt dieser Standard? Was bedeutet "Schnellfahrstrecke" genau? Wann wurde eine transparente Kosten/Nutzen Analyse gemacht die nachvollziehbar aufgearbeitet wurde?
in Kenzingen müssen die Züge vrmtl. schon wieder etwas langsamer werden wegen der Kurve in Riegel und dann später die Kurve in Kollmarsreute. Das Problem der Anwohner:innen liegt zw. Kenzingen und Offenburg. Dort wird es schneller -> Überholstrecken & 250 km/h, oder?
@fabzgy Was tatsächlich mal interessiert wäre, wäre eine Kosten-/Nutzen-Analyse nur für diesen Ausbauteil. Vielleicht ist der Ausbau alleine gar nicht wirtschaftlich. 🙃
@mschfr also mir geht es da nicht um die klassiche volkswirtschaftliche Kosten-/ Nutzen Analyse. Diese müsste erweitert werden: Kosten: finanziell, höherer Energieverbrauch durch höhere Geschwindigkeiten, Flächenverbrauch durch zusätzliche Überholgleise, Einschränkungen durch sehr hohe Schallschutzwände, Belastungen durch zusätzliche Bauarbeiten Nutzen: VWL, +Einsparungen bei Energie -> CO2 Emissionen, höhere ÖPNV Kapazität?, zusätzliche ICE Halte in der Region, etc.
Kosten-Nutzen-Analysen sind sowas von... nun ja... unbrauchbar.
Die Kosten sind meist unfassbar einfach zu erfassen.
Aber wie bewertet man monetär den Erholungswert einer ruhigen Wiese oder der Möglichkeit einen Spaziergang im Wald machen zu können? Und was ist das Zwitschern eines Vogel in Geld wert?
Nutzen ist einfach nicht gut bis gar nicht monetär bewertbar.
Und dann hat man solcherart Analysen mit 700 Einflussfaktoren, von denen 650 einfach nur grob geschätzt werden oder nicht einmal geschätzt werden können... und dann wird wegen eines Unterschieds in der 3. Nachkommastelle ein Projekt verworfen und ein anderes gebaut...
Mein Verkehrswirtschaftsprof. (Professor Edwin Engel) meinte dereinst "Der Mensch kann nur anhand einer einzigen Zahl entscheiden, also schraubt man diese Analysen so hin, dass genau eine Zahl rauskomt. Und wenn man bei den Eingangswerten bei 100.000 oder 10.000.000 rundet und dann das Ergebnis anhand von Unterschieden im zehntelprozentbereich entscheidet, zeigt man bloß, dass man nichts verstanden hat"
@jakob @mschfr @fabzgy sehr schön geschrieben! Es gibt ja bei etlichen Verkehrsprojekten auch noch den Nutzen durch weniger Verkehrstote. Doch wie viel Nutzen hat ein vermiedener Verkehrstod? Man sagt oft, ein Menschenleben kann man nicht gegen Geldwerte aufwiegen. Das muss man hier aber. Deshalb nimmt man dann einfach einen willkürlichen Wert wie 1 Mio. € pro Leben an...
die selbe shitshow wie bei stromproduktion und fahrradinfrastruktur. hauptsache die ländliche autobahn ohne tempolimit dröht tag und nacht, um selbst das spazierengehen in der natur 24/7 unerträglich zu machen. (merkt man, dass ich in nähe der a81 aufgewachsen bin? ich denke nicht)
Ich bin halt nicht sicher, ob Schnellfahrstrecken wirklich des Problemes Lösung sind.
Vielleicht wäre etwas langsamer aber dafür definitiv pünktlich besser.
Mir jedenfalls ist gemütlich im Zug sitzend ziemlich egal, ob ich 3 oder 4 Stunden unterwegs bin. Wohingegen ich 30min auf einem zugigen Bahnsteig stehend echt unangenehm empfinde.
@Chaotica Man sollte nicht Ursache und Wirkung vertauschen: Dass es aktuell in D ein Pünktlichkeitsproblem gibt, ist unbestritten. Aber der Grund sind doch nicht die Schnellfahrstrecken, sondern die hochbelasteten Mischverkehrsstrecken und überlastete Knoten.
Trotzdem ist doch ein zu optimistisch geplanter Fahrplan auch ein Aspekt.
Übertrieben gesagt: Wenn man für die Fahrt von Köln nach Frankfurt 6h veranschlagen würde, wären trotz Güterverkehr, Blitzeis und Meteoriteneinschlag vermutlich die meisten Züge pünktlich.
@samuelmumm Ob Du bei Strecken unter 1000km mit dem Flieger oder mit dem Zug schneller bist, hängt nicht von der Geschwindigkeit des Zuges ab, sondern von Deiner persönlichen Anbindung an den nächsten Flughafen bzw. Fernbahnhof.
die Bahn ist jetzt schon mit der bestehenden Infrastruktur überfordert aber statt die mal zu reparieren soll neu gebaut werden. Ja, neee is klar, ne!?
Früher konnte ich innerhalb von 3 Stunden ohne Umsteigen von Saarbrücken nach München im Bistro vom IC fahren, ständig hatte ein anderer Zug vorfahrt und Verspätungen waren trotzdem im unteren einstelligen Minuten-Bereich.
Und heute? Etliche angenehme Verbindungen sind gestrichen, überall gibts Schilder "Permanentes Provisorium", auf vielen Strecken müssen die schnelle Züge langsam machen weil die Gleise zu kaputt sind, ...
Da ist erhöhtes Verkehrsaufkommen auf der Schiene wohl nicht das ursächliche Problem und Ausbau nicht die Lösung. Einfach mal um den alten Kram kümmern sieht für mich da viel zweckdienlicher aus. Wenn das der Fü... äh... Direktor wüsste... Vielleicht kann ja mal jemand im Management bescheid sagen? 😂
Die schwarz-orange Wildbiene ist als eine der ersten unterwegs. Sie spielt auch als Zuchtbiene eine Rolle – zum Kummer von Naturschützern. Das Insekt des Monats April.
Lobbyismus für Besserverdienende: Die Show vom Bund der Steuerzahler | Video | Den Bund der Steuerzahler (BdSt) kennt man wegen seiner Schuldenuhr oder durch Fernsehauftritte seines Präsidenten, Reiner Holznagel.
Inna Braverman überlebte die Katastrophe von Tschernobyl nur mit viel Glück. In Tel Aviv hat die Israelin nun ein Wellenkraftwerk entwickelt, das die Kraft aus dem Mittelmeer zuverlässig, kostengünstig und sauber in Strom umwandelt.
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Hitze, Dürren, Überschwemmungen und Starkregen machen dem Anbau von Grundnahrungsmitteln wie Kartoffeln, Reis oder Kakao zu schaffen. Die Ernten brechen ein, die Preise steigen.
Der 18-jährige Niclas Matthei hat auf seiner Jagd nach Parksündern als „Anzeigenhauptmeister“ bundesweite Aufmerksamkeit erlangt. Nun gastierte er in Tübingen – dort war das Melden von Falschparkern aber nur Nebensache.
Oder will er vor einem autoritären Staat warnen, der die Vorstellung eines homogenen Volks durch Verhängung von Bußgeldern allein wegen der äußeren Erscheinung von Bürger:innen durchsetzen will?
@Elektrotier Ja klar! - Und irgendwie gönne ich es ihm nun durch seine Popularität Geld zu verdienen. Vielleicht kommt er damit auch etwas aus dem Nerdding raus und seine Anzeigen sind gesellschaftlich akzeptierter?!
@Elektrotier Ja klar ist das Werbung. Nicht, dass ich Werbung mag.- Privat kaufe ich nahezu ausschließlich second hand, Aber ich finde den Spot gut gemacht!
OK, Danke für Deinen Hinweis. Scheint so, als ob ich das Video falsch aufgefasst habe, weil ich seit heute Morgen schlecht drauf bin wegen Weltlage usw.
finde ich nicht witzig. Was soll das, Menschen wegen ihrem Kleidungsstil zu shamen? Das alles, um Werbung für billige fast fashion zu machen? Nein. Einfach nein.
nicht zwangsläufig. Wobei ich jetzt außer bissl Eigenwerbung von Künstlern und das, was so in der Stadt an Werbetafeln usw. rumhängt nichts weiter an Werbung mitbekomme. Kein Fernsehen, kein Radio, Addblocker usw. Hab ein relativ werbearmes Leben. Aber würde mal behaupten, dass Shaming nicht das Ziel der Werbung eines Künstlers für seine Bilder ist. Und auch wenns gecastet ist, die Message ist daneben. Wir haben so schon genug Honks, die andere aufgrund von Kleidung abwerten.
Ich bin hin und her gerissen bei dieser Werbung. Einerseits finde ich es gut, dass die Aktionen vom Anzeigenhauptmeister auf ein großes Problem hinweisen und er seine Popularität nutzt. Obendrauf setzt sich aber ein privates Unternehmen. Wenn dieses Sympathie mit Niklas und seinen Anzeigen bekundet und ihm den Rücken stärkt gut. Wenn nicht und das Unternehmen nur den Hype um Niklas nutzt dann nicht.
Ich hab mich gestern mit meinem Urgroßvater versöhnt.
Weil ich endlich verstanden habe, warum der vor 130 Jahren so war, wie er war... und bin draufgekommen, was das heute noch für Auswirkung hat in meinem Leben. Emotional und tatsächlich physisch...
Und das, obwohl ich ihn nie kennengelernt hatte und nur von einem einzigen Bild kenne...
Jeffrey ‘Jeff’ Yass is an American investor, co-founder of the Susquehanna International Group, and vice chairman of the libertarian-aligned think tank Cato Institute. As of April 2023, Forbes estimates his total new worth at roughly $28.5 billion.
locking out tiktok's app, while allowing multiple US companies with vastly too much of our PII to sell this data with impunity to anyone in the world, including china, is just insane, pointless posturing.
we need comprehensive federal data privacy laws that cover any US citizen PII. CCPA/GDPR-like would be a good start.
@paul_ipv6 Agree about privacy laws. Don't know about the US but there are laws in the UK and EU is doing a fair bit to hold the big, mostly US, social platforms to account. As for selling our data "with impunity", it wouldn't be legal here but, yes, still needs to be discovered and prosecuted to be punished. Perhaps, for all the difficulties, US firms can still be held more accountable under those laws than Chinese firms. @rbreich
Ein Artikel in Die Zeit hat eine Diskussion, um die Entwicklung der staatlichen Office-Software openDesk hervorgerufen. Was denkt ihr dazu? (Paywall) zeit.de/2024/17/software-deuts…
Um die Verwaltung unabhängiger zu machen von dem US-Konzern, lässt die Bundesregierung eine eigene Bürosoftware programmieren. Aber wird sie jemals fertig?
@jakob wie sagt man so schön. Da fließt noch viel Wasser den Rhein hinab. Wenn das ohnehin der Fall ist, sollten wir da gleich rein weinen. Behelfsmäßig in den Bodensee. Den teilen wir uns eh, wie das andere Elend. @wechange
Danke an @[url=https://die-partei.social/users/golem]Golem Newsfeed (inoffiziell)[/url] fürs publizieren, danke an #opendesk #zendis fürs Testen lassen. Es funktioniert, und es ist noch genug Arbeit da. Aber endlich auf dem richtigen Weg, scheint es. #opensource #linux #verwaltung #digitalisierung
Fahrraddemo für den (geplanten, aber von der CDU geschreinerten) Radweg an der Thielallee
Beginnt:Donnerstag April 25, 2024 @ 6:00 PM GMT+02:00 (Europe/Vienna)
Endet:Donnerstag April 25, 2024 @ 8:00 PM GMT+02:00 (Europe/Vienna)
<b>Fahrraddemo</b> am 25. April 2024 in der Thielallee</p><p>#MitDemRadZurUni</p><p>Fahrraddemo für den fertig geplanten und von der CDU geschreinerten Radweg an der Thielallee in Dahlem!<br>25. April um 18 Uhr vor der @freieuniversitaet an der Ecke Thielallee/Habelschwerdter Allee!
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WRAITH LEADER
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅ • • •jakob 🇦🇹 ✅ mag das.